In Zusammenarbeit mit dem Architekturzentrum Wien (Az W) wurde eine sehr erfolgreiche Veranstaltungsreihe ins Leben gerufen, die jeweils zu aktuellen Themen der IBA_Wien internationale Architekt*innen einlädt, die auf Grund ihrer andernorts gewonnenen Erfahrungen und Expertisen in der Lage sind, den lokalen Diskurs zu befeuern und zu neuen Schritten zu inspirieren.
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In einer gemeinsamen Veranstaltungsreihe bringen die IBA_Wien und das Az W internationale ArchitektInnen nach Wien, die in ihren Projekten neue Wege gehen. Der Auftakt findet am 20. September mit Dorte Mandrup, Architektin aus Dänemark, statt.
Die indischen Architektin Anupama Kundoo, die spätestens mit der Installation ihres Low-Cost-Hauses auf der Architekturbiennale in Venedig 2016 bekannt geworden ist, ist Gast der 2. Veranstaltung von IBA meets Architects.
Die Ausgabe #3 wird von der japanischen Architektin Kazuyo Sejima bestritten.
Die Ausgabe #4 der Veranstaltungsreihe bringt den renommierten Pariser Architekten Philippe Gazeau nach Wien.
Welche Rolle können Großwohnbauten aus der Nachkriegszeit in Zukunft spielen? Die fünfte Ausgabe der Veranstaltungsreihe stellt eine preisgekrönte Strategie aus den Niederlanden vor.
Wie können Großbauten der Nachkriegsmoderne sozial, kulturell, funktional und technisch transformiert werden? Das Haus der Statistik in Berlin entwickelt ein beispielgebendes Projekt für eine gemeinwohlorientierte Stadtentwicklung.
Wie können Großwohnbauten der Nachkriegsmoderne sozial, kulturell und technisch transformiert werden? Das bekannte Pariser Büro LAN Local Architecture Network gehört in dieser Frage zu den architektonischen Vorreitern.
Das erfolgreiche Architekturbüro 51N4E ist bekannt für Projekte wie den TID Tower und den Skanderbeg Square in Tirana, Albanien und beschäftigt sich sich in letzter Zeit verstärkt mit der Revitalisierung von Bauten der Nachkriegsmoderne.
Seit 2017 laden das ArchitekturzentrumWien und die IBA_Wien internationale Architekt* innen in einer gemeinsamen Veranstaltungsreihe nach Wien. Am 16. September folgt ein spannender Beitrag des französischen Architektenduos Lacaton & Vassal.
Seit 2017 laden das Architekturzentrum Wien und die IBA_Wien internationale Architekt*innen in einer gemeinsamen Veranstaltungsreihe nach Wien, die in ihren Projekten neue Wege gehen. Der nächste Gast im Oktober ist Verena von Beckerath vom Berliner Büro Heide & von Beckerath.
Im Roten Wien waren soziokulturelle Infrastrukturen fester Bestandteil der Planung neuer Wohnquartiere – wie kann diese erprobte Praxis ins Heute überführt werden? Die Veranstaltungsreihe widmet sich in ihrer elften Ausgabe dem Thema Zusammenleben in der Stadt.
Bei IBA meets Architects 12 ist diesmal das Architekturduo Flores & Prats zu Gast. 1924 baute die Genossenschaft „Justícia i Pau“ in Barcelona ein soziokulturelles Zentrum. Ab den 1980er Jahren stand das Gebäude leer, bis es mit dem Umbau von Flores & Prats zu neuem Leben erweckt wurde.
Das Londoner Landschaftsarchitekturbüro J & L Gibbons ist bekannt für visionäre Entwurfsprozesse, die Bildung, Forschung, Aktivismus mit Landschaftspflege verbinden.
„Everywhere our ambition and mission are the same: To design places for life. All life.“ Die Architektin Mette Skjold präsentiert preisgekrönte Projekte des renommierten Büros SLA, das seit 30 Jahren öffentliche Freiräume auf der ganzen Welt gestaltet.