Zentrale Themen, welche in dieser Veranstaltung diskutiert wurden, waren einerseits die Bedeutung von Hybridität im Objekt und auf Quartiersebene sowie die Relevanz von nutzungsoffenen Räumen, Frei- und Weißräumen, Aktivierungsflächen und Aktionsfeldern.
Im Zentrum standen hierbei unter anderem Prozess-fragen - beispielsweise die wechselseitige Bedeutung von Top-down- und Buttom-up-Prozessen - sowie der Umgang mit Zwischen- und Starternutzungen.
> Mischung im Gebäude und im Quartier
> Nutzungsoffenheit/Variabilität, Hybride Strukturen
> Über das „Osszilieren von Top-Down und Buttom-Up-Prozessen (Angelus Eisinger)
> Umgang mit Zwischen- oder Starternutzungen in der Quartiersentwicklung
> „Freiräume“ oder „Weißräume“ der Entwicklung, Aktivierungsfläche Aktionsfeld
> Handlungsraum Erdgeschoss/Sockelzone
TeilnehmerInnen:
Cordelia Polinna (Berlin) im Gespräch mit
Claudia Nutz (Wien) und
Rudolf Scheuvens (Wien)