Essbare Seestadt

1220 Wien

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Essbare Seestadt

Die „essbare Seestadt“ ist ein 2-jähriges Forschungsprojekt, in dem ein interdisziplinäres Team von Forscher*innen, Gartenexpert*innen, Nachhaltigkeitsexpert*innen, Bürger*innen und dem Stadtteilmanagement herausfinden will, welchen Beitrag Nahrungsmittelproduktion in der Stadt zu einem klimafreundlichen, resilienten Stadtteil leisten kann. Außerdem soll deutlich werden, wie Bürgerbeteiligung dabei langfristig und optimal wirken kann.

Zielgebiet ist die Aspern Seestadt, als eine der größten Smart Cities Modellregionen Europas und grünes Vorzeigeprojekt Wiens. „Essbare Seestadt“ lotet in Kooperation mit Bewohner*innen und Initiativen die Wirksamkeit der Lebensmittelversorgung aus eigener Produktion im urbanen Raum (aus privaten und öffentlichen Freiräumen, Dachflächen, Gebäuden) hinsichtlich der Klimawandelanpassung, dem Selbstversorgungspotenzial und der Ressourceneffizienz aus.

Das räumliche Potenzial für urbane Nahrungsproduktion wird mit dem sozialen Kapital in Relation gesetzt. Das Projekt untersucht, welche Voraussetzungen und Anreize Betreiber*innen eines „essbaren Stadtteils“ brauchen. Erforscht wird, welche Beiträge eine „essbare Stadt“ für einen klimaneutralen, resilienten Stadtteil leistet bzw. leisten kann und wie dieser Beitrag nachhaltig stabilisiert bzw. optimiert werden kann.

Erste Praxisprojekte, wie beispielsweise der „Liz Christy Pfad“, das Giesrad E-Lias sowie die essbare Seestadt Demo-Straße wurden bereits umgesetzt.

Weitere Infos unter www.essbareseestadt.at

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