Ähnlich wie bei den EPUs und KUs spielen Künstler*innen und Kulturschaffende eine bedeutende Rolle in der Quartiersentwicklung. Durch ihre Arbeit, mit offenen Ateliers und das Engagement tragen sie zu mehr Miteinander und belebten Quartieren bei. Kunst und Kultur sind schon längst als „Motor der Stadtentwicklung“ definiert worden. Bisher wurde dieser „Motor “ vor allem in der Bestandsentwicklung „angetrieben“. Künstler*innen und Vertreter*innen der Bauträger und der Politik diskutieren darüber, wie Kunst- und Kulturschaffende in die Prozesse der Quartiersentwicklung eingebunden werden können, damit win win-Situationen für alle entstehen und unter welchen Voraussetzungen Ateliers und Wohnräume im geförderten Wohnbau zusammen denkbar bzw. leistbar sind.
Das Detailprogramm zu dieser Veranstaltung folgt im Spätsommer 2022.