>> Das Wohnungsangebot im neuen bunten Wohnquartier geht ganz besonders auf unterschiedliche Lebenssituationen ein. Sowohl für Jung als auch für Alt stehen gut leistbare Wohnungen zur Verfügung. Dabei ist mir vor allem die wachsende Gruppe der Alleinerziehenden in Wien sehr wichtig. Deshalb wird für diese Gruppe erstmals ein innovatives und maßgeschneidertes Angebot geschaffen. <<
Kathrin Gaál, Frauen- und Wohnbaustadträtin
Ein Paradebeispiel für ein neues soziales Quartier!
Auf dem 31.000m2 großen Areal rund um die ehemalige Remise Wolfganggasse entsteht ein neues Quartier mit ca. 850 geförderten Wohnungen: spezielle Wohnformen für Alleinerziehende, ein Gemeindebau NEU, SMART-Wohnungen, geförderte Mietwohnungen, Wohngemeinschaften für teilbetreutes Wohnen für Menschen mit Behinderungen und sozialpädagogisch betreute Heimplätze. Neben geförderten Wohnungen bietet das neue Stadtquartier ein Pflegewohnhaus, einen Kindergarten, einen Supermarkt, Werkstätten und Raum für weitere Geschäftslokale. Die Österreichische Jungarbeiterbewegung (ÖJAB) baut ihren Pflegestandort aus und siedelt Ausbildungswerkstätten sowie ein Lehrlingsheim an. Einer der Wohnbauträger wird dort seinen neuen Firmenstandort begründen. Weitere zahlreiche und vielfältige Gemeinschaftseinrichtungen sind im Entstehen. Die vielfältigen Angebote im Stadtentwicklungsgebiet Wolfganggasse schaffen optimale Rahmenbedingungen für einen lebendigen Stadtteil.
Die soziale Durchmischung wird durch das vielfältige Wohnungsangebot, das auf unterschiedliche Lebens- und Einkommenssituationen wie auch Familienformen abzielt, gesichert. Die Grün- und Freiräume mit ihrem vielfältigen Angebot sind bauplatzübergreifend. Das bedeutet, dass es einen großen gemeinsamen Freiraum gibt, der von den Bewohner*innen aller Bauten genutzt werden kann. Die Anbindung an das bestehende Quartier wird angestrebt und gefördert. Die ehemalige Remise nimmt die Funktion als Grätzelzentrum auf.
mehr lesenWohnen leicht gemacht für Alleinerziehende:
flexible Raumaufteilung innerhalb der Wohnungen, Atelierwohnungen, Wohngemeinschaften, eigene Wohngruppen oder auch temporär nutzbare Gästeappartements eröffnen neue Räume für diese Zielgruppe. Freiflächen, Gemeinschaftsräume- und aktivitäten fördern die sozialen Kontakte und die Kommunikation im Wohnumfeld. Im Quartier Wolfganggasse entsteht ein sozial unterstützendes Wohnumfeld. Die Gemeinschaftsräume sind hier als erweiterte Wohnzimmer geplant und nutzbar.
Kooperativ planen!
Der Bauträgerwettbewerb Wolfganggasse ist Teil der Wohnbau-Offensive 2018–2020. Im Frühjahr 2018 wurde der Betriebsbahnhof Wolfganggasse, in dem auch die alte Remise der Wiener Lokalbahn lag, aufgelassen, um das Areal in ein Wohngebiet umzuwandeln. Nach Durchführung eines kooperativen Planungsverfahrens im Jahr 2016 und dem Beschluss eines neuen Flächenwidmungsund Bebauungsplans wurde 2018 ein Bauträgerwettbewerb ausgelobt.
Bestandsstadt mitentwickeln.
Im Zuge der Entwicklung des Neubaugebietes Wolfganggasse steht der Altbestand im benachbarten Grätzel in den nächsten Jahren im Fokus einer Sanierungsoffensive. Das Bestandsgebiet soll gemeinsam mit dem Neubaugebiet aufgewertet und vernetzt werden. Die Potenziale von 100 Liegenschaften westlich des Haydnparks werden dabei untersucht und Konzepte mit entsprechenden Fördermöglichkeiten erarbeitet. Wesentliches Ziel der Blocksanierung ist die Verbesserung der Wohn- und Lebensqualität durch Sanierungen und die Aufwertung des öffentlichen Raumes.
Ab sofort gibt es die Möglichkeit das neue Stadtquartier in der Wolfganggasse im 12. Bezirk über ein virtuelles Modell zu besichtigen. Hier klicken und Sie stehen mitten im neuen Gebiet. Erkunden Sie das Quartier und wie sich dieses in die bestehende Umgebung einbettet.
Audiostory: "Alte Remise, neues Leben"
"Geschichten aus dem Quartier" sind kurze Erzählungen möglicher Alltagssituationen, welche Qualitäten und Besonderheiten der IBA-Quartiere vermitteln.
Gemeinsam mit dem wohnfonds_wien bietet die IBA_Wien Einblick in die Planungen zum Gebiet rund um die ehemalige Remise Wolfganggasse.
Das interaktive, aufregende Stationentheater von Paulus Manker wurde bei seiner Erstaufführung als „DAS Theaterereignis des Jahres” gefeiert. „Das wohl grandioseste, abenteuerlichste Spektakel dieses Sommers!” (APA) Inkl. Essen & Getränke.
Das interaktive, aufregende Stationentheater von Paulus Manker wurde bei seiner Erstaufführung als „DAS Theaterereignis des Jahres” gefeiert. „Das wohl grandioseste, abenteuerlichste Spektakel dieses Sommers!” (APA) Inkl. Essen & Getränke.
Das interaktive, aufregende Stationentheater von Paulus Manker wurde bei seiner Erstaufführung als „DAS Theaterereignis des Jahres” gefeiert. „Das wohl grandioseste, abenteuerlichste Spektakel dieses Sommers!” (APA) Inkl. Essen & Getränke.
Das interaktive, aufregende Stationentheater von Paulus Manker wurde bei seiner Erstaufführung als „DAS Theaterereignis des Jahres” gefeiert. „Das wohl grandioseste, abenteuerlichste Spektakel dieses Sommers!” (APA) Inkl. Essen & Getränke.
Die Ausstellung „Wie wohnen wir morgen?“ ist Teil der Zwischen- präsentation der IBA_Wien 2022. Sie bietet einen Überblick über die laufenden Projekte und Prozesse zur Umsetzung innovativer Neuentwicklungen rund ums Thema soziales Wohnen.
Das interaktive, aufregende Stationentheater von Paulus Manker wurde bei seiner Erstaufführung als „DAS Theaterereignis des Jahres” gefeiert. „Das wohl grandioseste, abenteuerlichste Spektakel dieses Sommers!” (APA) Inkl. Essen & Getränke.
Die nächste Aufage der Veranstaltungsreihe "IBA-Fokus", einem mehrstufigen Diskussionsprozess über Themenstellungen der Zukunft, bildet das "IBA-Quartier Am Seebogen" und das Thema „Urbane Mischung - Hybridität, Nutzungsmischung und Anpassungsfähigkeit".
Wohnbau und Mobilität - Von der Tiefgarage zum „Mobility Point“?
Spielräume und Modelle für eine urbane Nutzungsmischung
Freiraum unter Druck - Nutzungsansprüche und Gestaltungsoptionen